Klimabotschafter*innen erkunden die Folgen des Klimawandels
Die Klimabotschafter*innen der Jahrgänge 5-11 besuchten das Klimahaus und erkundeten anhand einer Reise entlang des 8. Längengrades die verschiedenen Klimazonen. Sie erfuhren, wie sich der Klimawandel in den Ländern dort bemerkbar macht und wie die Menschen mit dem Klimawandel umgehen müssen.
Egal ob in der Schweiz, in Nigeria, in der Arktis oder auf Samoa oder in Deutschland, die Auswirkungen des Klimawandels sind auf vielfältige Art und Weise spürbar und bringen die Menschen, aber auch Pflanzen und Tiere schon heute in Not. Finanziert wurde die Fortbildung durch die Mittel, die wir aus dem abgedreht?!-Projekt erhalten.
Ein Kennenlernen der Menschen anderer Kulturen ist sicherlich eine Grundvoraussetzung dafür, die globalen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten des Klimawandels anzunehmen und anzugehen. Wie das geschehen könnte, konnten die Schüler*innen im „World Future Lab“ des Klimahauses erkunden, indem sie als Teamplayer in den Bereichen „Respekt, Engagement, Motivation, Handeln, Kombinieren, Verantwortung, Erforschen, Vernetzen“ versuchten aktuelle Aufgabenstellungen zu bewältigen. In einer fiktiven Klimakonferenz stimmten die Schüler*innen währenddessen zu brisanten Klimaschutzthemen ab. Die Klimabotschafter*innen werden nun diese Erfahrung und ihr neues Wissen weiter in ihre Klassen tragen, so dass sich an der HLS unser umweltbewusstes Handeln fortsetzt und ausweitet.
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