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Eine Schule für alle

Schulentwicklung

Zu den festen Bausteinen unseres Konzeptes zählt der gezielte Blick auf die Weiterentwicklung unserer Schule

Schulprogrammarbeit

In die Schulprogrammarbeit sind alle Kolleg*innen durch ihre Arbeit in den Fachgruppen und Jahrgangsteams eingebunden. Gemeinsam wird an der Umsetzung der pädagogischen Konzepte unserer Gesamtschule, der fachdidaktischen Auseinandersetzung mit Unterrichtsinhalten sowie an der Ausgestaltung neuer Vorhaben und Schwerpunkte gearbeitet. Hierbei kommt der so genannten Elefantenrunde eine zentrale Rolle zu. In diesem Gremium befassen sich alle Jahrgangs- und Fachbereichsleitungen, der Oberstufenkoordinator und die Koordinatorin der Fachgruppe sonderpädagogische Förderung gemeinsam mit der kollegialen Schulleitung regelmäßig und kontinuierlich mit aktuellen Anliegen und der Weiterentwicklung der Schule. Neben vielen kleineren Arbeitsgruppen beschäftigen sich Ausschüsse, in denen neben Kolleg*innen auch engagierte Eltern und Schüler*innen mitwirken, mit einzelnen Schwerpunktthemen – so wie der Mensaausschuss und der Ausschuss „Helene in der Welt“. In regelmäßigen Zusammenkünften des Schulelternrates, des Fördervereins und der Schüler*innenvertretung setzen sich auch Eltern und Schüler*innen intensiv für die Belange unserer Schule ein und liefern wichtige Impulse.

Schwerpunkte unseres Arbeitsprogramms werden jährlich gemeinsam entwickelt und in der Gesamtkonferenz der Schule vom Kollegium, Eltern und Schüler*innen für das Folgejahr festgelegt. Die aktuelle Fassung dieses Programms ist im Anhang dieses Artikels einzusehen.

Um die vielfältigen Prozesse im Rahmen der Schul- und Qualitätsentwicklung zielgerichtet zu begleiten und in der Schulgemeinschaft aktualisiert transpartent zu machen, wurde mit dem Schuljahr 2022/23 ein Koordinierungsausschuss aus Mitgliedern des Kollegiums, der Elefant*innenrunde sowie der Eltern- und Schüler*innenschaft eingerichtet, der für das aktuelle Schuljahr dieses Programm aufgestellt hat:

Schulprogramm 2024-25

Blick über den Zaun

Seit 2018 ist die Helene-Lange-Schule Mitglied im Schulverbund „Blick über den Zaun“. Neben der Schulprogrammarbeit an den selbst gesetzten Schwerpunkten und der Vernetzung mit Gesamtschulen der Region bietet die Mitarbeit im Schulverbund die Möglichkeit, weit „über den Zaun hinaus“ zu blicken und dabei Anregungen und Rückmeldungen einzuholen, nämlich in der Zusammenarbeit mit Schulen unterschiedlichster Schulformen aus ganz Deutschland.

Instrumente der Schulentwicklung, die von Schulen des Verbundes in langjähriger Arbeit  gemeinsam vereinbart wurden, können gezielt für die eigene Weiterentwicklung eingesetzt werden. Gegründet wurde der Schulverbund 1989 durch einige reformpädagogisch orientierte Schulen, um Schulentwicklung „von unten“ zu betreiben. Inzwischen zählen über 100 Schulen aus dem deutschsprachigen Raum zu den Mitgliedern. Das im Schulverbund 2003 entworfene und zurzeit überarbeitete Leitbild mit ausformulierten Standards formuliert ein Verständnis einer guten Schule, dem sich die HLS in der Gesamtkonferenz mit großer Mehrheit angeschlossen hat. Damit steht unserer Schule ein verlässlicher Qualitätsrahmen als Orientierung für die Arbeit an unseren Bausteinen und Konzepten zur Verfügung. 

Der Austausch mit den zehn Schulen in unserem Arbeitskreis E liefert neue Impulse. Als zentrales Element der Evaluation dienen wechselseitige Schulbesuche, in denen die jeweils besuchte Schule eine Rückmeldung zu selbst formulierten Schwerpunkten erhält.

 

September 2022

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Kontaktdaten

Helene-Lange-Schule
Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
Marschweg 38
26122 Oldenburg

Sekretariat:

  • Telefon: 0441/9501611
  • Telefax: 0441/9501636
  • Email: sekretariat@hls-ol.de

Öffnungszeiten:

  • Mo. - Do. 8.00-10.00 und 11.15-16.00 Uhr
  • Freitag  8.00-10.00 und 11.15-13.15 Uhr