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Naturwissenschaften

Buggy 2016

Bericht eines Schülers

Am zweiten und dritten Mai haben wir, sechs Schüler aus dem neunten und zehnten Jahrgang, einen Netzbuggy während des Nachmittags gebaut. Das wurde uns von dem EWE-Mobil angeboten. Während der Bauzeit wurden wir immer von zwei netten Mitarbeitern von der EWE betreut, die uns zum Beispiel beim Löten und auch beim richtigem Einsetzten der Bauteile bei Bedarf sehr geholfen haben.

An dem Netzbuggy haben wir hauptsächlich gelötet, was sehr viel Fingerfertigkeit erfordert hat. Aber wir mussten auch dass Getriebe für die Räder selber einschrauben, dies war auch sehr knifflig. An unserem Arbeitsplatz war ein Lötkolben, ein Platinhalter, ein Block mit den Werkzeugen und der Koffer in dem die einzelnen Bauteile enthalten waren, sowie die Anleitung. Am Ende, als wir alles gelötet hatten und die Bauteile alle richtig eingesetzt waren, wurden von unseren Betreuern die Mikroprozessoren eingesetzt. Mit dem Mikroprozessor kann man am Buggy nun verschiedene Funktionen einstellen. Zum Beispiel kann man einstellen, dass der Netzbuggy eine Klippe erkennt und dann wendet oder einen anderen Weg sucht, wenn der eingeschlagene Weg versperrt ist.

Henrik Osewold, 9b

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